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Productinformationen

Produktinfo & Kaufhilfe

Für viele Einsteiger ist es schwierig, sich bei all den Größen und Typen der Produkte, die wir anbieten, zu entscheiden. Wir versuchen dir dabei zu helfen, wobei unsere Beratung lediglich eine Empfehlung ist, kein Gesetz. Ein Ratschlag ist immer ein Durchschnittswert und bedeutet nicht, dass du mit einer anderen Wahl nicht genauso viel Spaß haben kannst. Wir beginnen mit Skateboards und erweitern dies nach und nach.

Kaufhilfe Skateboard

Kaufhilfe Longboard

Kaufhilfe Stunt-Scooter

Kaufhilfe Skimboards

Kaufhilfe Skateboard

Willst du Tricks üben oder erstmal nur das Fahren lernen? Ob Tricks gelingen, hängt stark vom Board ab. Wie breit ist das Deck? Wie sind die Holzlagen verleimt? Und welche Holzart wird verwendet?

Zum einfachen Herumfahren ist der Aufbau & die Größe des Decks nicht entscheidend. Wenn du springen willst, auf jeden Fall! Damit Tricks gelingen, muss die Breite des Boards zu deiner Schuhgröße passen. Hier findest du Infos dazu:

Welche Skateboard-Größe passt zu mir

Welche Skateboard-Größe

Deck: Viele Anfänger-Boards bestehen aus mehreren Lagen chinesischem Ahorn, die mit einfachem Leim gepresst werden. Damit zu springen ist schwierig.

Decks aus kanadischem oder amerikanischem Ahornholz, die mit Harz und Leim verleimt sind, funktionieren deutlich besser.

Kaufhilfe Stunt-Scooter

Welcher Stunt-Scooter ist für meine Nutzung geeignet? Welche Höhe ist ideal und worin unterscheiden sich die Kompressionssysteme?

Raddurchmesser: Es gibt drei Standardgrößen: 100 mm, 110 mm und 120 mm. Größere Räder fahren ruhiger und rollen länger, sind aber beim Beschleunigen langsamer. Kleinere Räder beschleunigen schneller und eignen sich besser für Skateparks.

Lenkerhöhe: Für entspanntes Fahren: etwa auf Nabelhöhe. Für Tricks: messe vom Boden bis zum Handgelenk bei seitlich hängenden Armen.

Kompressionssysteme:

  • Threaded: Einfache Systeme für Einsteiger. Weniger stabil bei intensiver Nutzung.
  • IHC & HIC: Wartungsarm, leicht und stabil. Unterschied liegt im Durchmesser der Gabel und des Lenkers.
  • SCS: Sehr stabil, kein Schlitz im Lenker nötig. Meist bei hochwertigen Scootern.
  • ICS-10: Wie IHC/HIC, aber von unten festgezogen.

Kaufhilfe Longboard

Welches Longboard passt zu dir? Das hängt davon ab, was du damit machen willst. Wichtig sind Board-Typ, Länge und Räder.

Shapes:

  • Top Mount: Deck liegt auf den Achsen. Höheres Board = mehr Kontrolle.
  • Pintail: Surfbrett-ähnliche Form. Gut zum Cruisen.
  • Kicktail: Aufgebogene Enden. Ermöglicht Tricks.
  • Drop-Down: Tiefes Deck für mehr Stabilität.
  • Drop-Through: Deck liegt tiefer durch Montage durch die Achsen.
  • Dancer: Lang, flexibel, für Tricks. Weniger fürs Cruisen geeignet.
  • Twin Tip: Symmetrisches Board.

Decklänge: Längere Decks bieten mehr Platz und Stabilität, kürzere sind wendiger.
Größen in Zoll:

  • 35" = 89 cm
  • 39" = 99 cm
  • 44" = 112 cm
  • 48" = 122 cm

Räder: Größer = längere Ausrollzeit, besser für unebene Flächen. Weicher = mehr Komfort, aber schnellere Abnutzung. Für Cruisen: max. Härte 83A.

Kaufhilfe Skimboard

Ob Anfänger oder Fortgeschrittener: das richtige Skimboard hängt von deinem Körperbau, deinem Niveau und den Bedingungen ab.

1. Dein Fahrlevel

  • Anfänger: Stabil und leicht zu steuern.
  • Fortgeschrittene: Mehr Wendigkeit für Tricks.
  • Profis: Hochwertige Materialien für große Wellen und Technik.

2. Größe & Form

  • Größe: Größerer Fahrer = größeres Board.
    45-51" für Einsteiger, 40-45" für Fortgeschrittene.
  • Form: Rund für Stabilität, Pintail für Kontrolle.

3. Material

  • Holz: Preiswert, aber schwer.
  • Fiberglas: Leicht, leistungsstark, aber teurer.
  • Carbon: Sehr leicht, beste Performance, teuer.

4. Bedingungen

  • Flaches Wasser: stabiles Board wählen.
  • Große Wellen: leichtes, reaktionsfreudiges Board.
  • Strandtyp: Sand vs. Kies = andere Anforderungen.

Produktneuheiten

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Hier finden Sie Informationen über das einzige faltbare Cruiser-Longboard.

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Pulse Kick 'n Go Steps

Can you kick it... Yes you can. Ein zeitloses Design eines tretbetriebenen Scooters.

Aquaskipper

Das „Wasserfahrrad“ mit Tragflügeln. Schwimmen lernt man damit auf jeden Fall!

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Der Dirtsurfer ist noch nicht erhältlich – aber wir sind bereit, wenn er kommt.

Pogosticks

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Fuzion Step

Dank der mitlenkenden Hinterräder ist der Fuzion der ultimative Carve-Scooter.

Maddgear

MGP bleibt einer der Trendsetter in der Stunt-Scooter-Szene.

Penny Board

Die einzig echten Plastikskateboards sind die original Penny Boards aus Australien.

Ripstik Air

Der Ripstik ist stärker, schneller und leiser als andere Casterboards.

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Der vielseitigste Scooter überhaupt. Man kann damit gleiten, scheren, slalomfahren und einfach scooten!

Stunt-Scooter

Alle Infos über Stunt-Scooter, Headsets und Räder findest du hier.

Waveboards

Die Streetsurfing-Waveboards sind die bekanntesten – hier findest du alle Infos zu ihnen.

Landroller

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